Filmgenuss pur, mit knisterndem Ton und Farben in Technicolor. Das bietet das „Nostalgische Kino“, das 2016 im AWO-Mehrgenerationenhaus in Herborn Premiere feierte.
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Nunmehr laden die Verantwortlichen der Arbeiterwohlfahrt Lahn-Dill zu einer weiteren Filmvorführung ins Familienzentrum im Walkmühlenweg ein: Am 30. Oktober (Dienstag) flimmert dort die deutsche Kino-Dokumentation „Serengeti darf nicht sterben“ aus dem Jahr 1959 von Bernhard und Michael Grzimek über die Leinwand.
Professor Dr. Bernhard Grzimek und sein Sohn Michael haben dafür gesorgt, dass die Serengeti im Norden Tansanias als Lebensraum tausender Wildtiere bis heute Bestand hat. Berühmtheit erlangte der Nationalpark durch die Dokumentation „Serengeti darf nicht sterben“, die am 30. Oktober im Mehrgenerationenhaus zu sehen ist.
Die Aufführung durch Matthias Flick vom Filmdienst Kiedrich beginnt um 14 Uhr im großen Saal des Familienzentrums.
Der Eintritt ist frei. Nach dem Film besteht die Gelegenheit, gemeinsam Kaffee zu trinken und zu plauschen.
Mehr Infos: AWO-Mehrgenerationenhaus, Koordinator Joachim Spahn, Tel. (02772) 959616.
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