„Frag nicht so viel.“ Das ist der Titel des Romans, den die Autorin Jutta Urbigkeit am Dienstag (31. August) im Rahmen einer Lesung im AWO-Mehrgenerationenhaus Herborn vorstellt.
41 Prosatexte beschreiben die Kindheit und Jugend, die das Mädchen Anna im Ruhrgebiet verlebt – ausgehend von den 1950-er-Jahren bis hinein ins Erwachsenenalter.
Jede der mehr als drei Dutzend Geschichten hat einen eigenen Stimmungsbogen und ist in sich abgeschlossen. Gemeinsam aber ergeben die Texte ein Stimmungsbild, das zeigt, wie man zu dem Menschen wird, der man ist.
Die gebürtige Essenerin Jutta Urbigkeit (Jahrgang 1951) veröffentlichte vor ihrem Roman „Frag nicht so viel“ einige Kurzgeschichten in Anthologien – unter anderem 2015 in der Kurzgeschichten-Sammlung „Die Sachensucherin“.
Die Autorin ist im Rahmen der Veranstaltungen des Erzählcafés des Mehrgenerationenhauses der Arbeiterwohlfahrt Lahn-Dill am 31. August in Herborn zu Gast. Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr.
Die Teilnehmer- und Zuhörerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Anmeldungen sind bei Joachim Spahn, Koordinator im AWO-Mehrgenerationenhaus Herborn (Walkmühlenweg 5a), unter Tel. (02772) 959616 möglich. Der Eintritt ist kostenlos.
Bildunterschrift:
Die Autorin Jutta Urbigkeit stellt am 31. August (Dienstag) im AWO-Mehrgenerationenhaus Herborn (Walkmühlenweg 5a) ihren Roman „Frag nicht so viel“ vor. (Foto: privat)