„Niedrigschwellige Familienbildung für und mit Familien in kritischen Lebenskonstellationen“ – unter diesem Leitgedanken steht ein Forschungs-Projekt der Evangelischen Hochschule Dresden, an dem sich seit Mai 2022 unter anderem auch die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Lahn-Dill in Herborn beteiligt.

Nachdem vor wenigen Wochen der Startschuss für die Realisierung des auf drei Jahre veranschlagten und von der Sächsischen Aufbaubank geförderten Vorhabens gefallen war, fand jetzt ein zweiköpfiges Projekt-Team um Prof. Dr. Christiane Solf den Weg ins Familienzentrum im Walkmühlenweg.

Wie die Professorin erläuterte, soll die Initiative den Zugang und die bedarfs- und bedürfnisangemessene Nutzung von familienbildenden Angeboten durch Familien in mehrfach belasteten Lebenslagen erforschen und unterstützen.

Gemeinsam mit Fachkräften und Eltern teilnehmender Einrichtungen – wie der AWO-Familienbildungsstätte – werden niedrigschwellige Angebote (weiter-) entwickelt und methodisch-didaktische Anregungen für die Angebotsplanung, Angebotskonzeption und Angebotsdurchführung erarbeitet.

Für das Familienzentrum Herborn standen Gäste der Angebote „Türkisches Frauen-Frühstück“ und „Drop In(klusive)“, die für die Durchführung der Angebote zuständigen Honorarkräfte und Elternbegleiterinnen sowie drei hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt Lahn-Dill dem Team um Prof. Dr. Christiane Solf Rede und Antwort – und stellten so unter anderem auch die Datengrundlage für eine qualitative und quantitative Erhebung zur Verfügung.

Baria Aslam (Sozialraumorientiertes Begegnungs- und Familienzentrum), Roswitha Zoth (Kindertagespflegebüro Nord) und Joachim Spahn (Leitung, Familienbildungsstätte/Mehrgenerationenhaus) gewährten den Gästen aus Sachsen zwei Tage lang interessante Einblicke in die Arbeit eines Familienzentrums.

Das Projekt „Niedrigschwellige Familienbildung für und mit Familien in kritischen Lebenskonstellationen“ wird von der Evangelischen Hochschule Dresden in Kooperation mit dem Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt und der eaf-Bundesgeschäftsstelle (Servicestelle Forum Familienbildung) realisiert. Im Anschluss an die Forschungsphase unterstützt das Projektteam die teilnehmenden Einrichtungen bei der Entwicklung passgenauer niedrigschwelliger Angebote und begleitet diese bei der Umsetzung.

Herborn. „Niedrigschwellige Familienbildung für und mit Familien in kritischen Lebenskonstellationen“ – unter diesem Leitgedanken steht ein Forschungs-Projekt der Evangelischen Hochschule Dresden, an dem sich seit Mai 2022 unter anderem auch die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Lahn-Dill in Herborn beteiligt.

Nachdem vor wenigen Wochen der Startschuss für die Realisierung des auf drei Jahre veranschlagten und von der Sächsischen Aufbaubank geförderten Vorhabens gefallen war, fand jetzt ein zweiköpfiges Projekt-Team um Prof. Dr. Christiane Solf den Weg ins Familienzentrum im Walkmühlenweg.

Wie die Professorin erläuterte, soll die Initiative den Zugang und die bedarfs- und bedürfnisangemessene Nutzung von familienbildenden Angeboten durch Familien in mehrfach belasteten Lebenslagen erforschen und unterstützen.

Gemeinsam mit Fachkräften und Eltern teilnehmender Einrichtungen – wie der AWO-Familienbildungsstätte – werden niedrigschwellige Angebote (weiter-) entwickelt und methodisch-didaktische Anregungen für die Angebotsplanung, Angebotskonzeption und Angebotsdurchführung erarbeitet.

Für das Familienzentrum Herborn standen Gäste der Angebote „Türkisches Frauen-Frühstück“ und „Drop In(klusive)“, die für die Durchführung der Angebote zuständigen Honorarkräfte und Elternbegleiterinnen sowie drei hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt Lahn-Dill dem Team um Prof. Dr. Christiane Solf Rede und Antwort – und stellten so unter anderem auch die Datengrundlage für eine qualitative und quantitative Erhebung zur Verfügung.

Baria Aslam (Sozialraumorientiertes Begegnungs- und Familienzentrum), Roswitha Zoth (Kindertagespflegebüro Nord) und Joachim Spahn (Leitung, Familienbildungsstätte/Mehrgenerationenhaus) gewährten den Gästen aus Sachsen zwei Tage lang interessante Einblicke in die Arbeit eines Familienzentrums.

Das Projekt „Niedrigschwellige Familienbildung für und mit Familien in kritischen Lebenskonstellationen“ wird von der Evangelischen Hochschule Dresden in Kooperation mit dem Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt und der eaf-Bundesgeschäftsstelle (Servicestelle Forum Familienbildung) realisiert. Im Anschluss an die Forschungsphase unterstützt das Projektteam die teilnehmenden Einrichtungen bei der Entwicklung passgenauer niedrigschwelliger Angebote und begleitet diese bei der Umsetzung.