Mit den Perspektiven für die zukünftige Arbeit der „Engagierten Stadt Herborn“ befasste sich jetzt etwa ein Dutzend Mitglieder der Herborner Zivilgesellschaft im Rahmen eines Workshops im Marie-Juchacz-Haus der Arbeiterwohlfahrt Lahn-Dill.

Unter Leitung von Joachim Spahn (AWO) sowie Sybille Nill-Schütz und Hannelore Otto (beide Stadt Herborn) sammelten die Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, politischen Fraktionen und Kirchen Ideen für gemeinsame Projekte des Netzwerks.

Dabei banden die Mitglieder der Zivilgesellschaft einen bunten Strauß von Ideen, über den die große Runde am 18. November 2025 (Dienstag, 17.30 Uhr) beim nächsten „Runden Tisch Engagierte Stadt“ im Mehrgenerationenhaus informiert werden soll.

Gegenstand der etwa dreistündigen Zusammenkunft war zudem die Frage, wie heimische Unternehmen für eine Kooperation mit dem Netzwerk, das die Vielfalt und das Engagement in Herborn bündeln und sichtbar machen will, begeistert werden können.